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Inflation in Deutschland & Euroraum:
Ursachen, Status Quo
& Inflationsschutz

Wie hoch ist die aktuelle Inflation in Deutschland und in Europa? Was sind die Ursachen und was bedeutet Inflation für deutsche Sparvermögen? Wie kann man sich gegen die schleichende Geldentwertung schützen? Als Experten für physische Edelmetalle geben wir in diesem Artikel einen kompakten Überblick über den aktuellen Status Quo, die Entwicklung der Inflation in den letzten Jahren und stellen Alternativen zur strategischen Absicherung gegen permanente Geldentwertung und Kaufkraftverlust vor.  

Inhaltsübersicht / Schnellzugriff:

Pandemie, Erhöhung der Geldmenge und Ursachen der Inflation

Nach einer langen Phase niedriger Inflation bis in die 2010er Jahre ist die Inflation in Deutschland und im Euro-Währungsraum seit 2021 extrem angestiegen. Verantwortlich sind mehrere Faktoren, die Nachfrage und Angebot einschneidend beeinflusst haben. Nachfrageboom nach Corona: Die Erholung nach den Pandemie-Lockdowns und umfangreiche staatliche Finanzhilfspakete führten zu einem kräftigen Nachfrageschub. Staatliche Konjunkturprogramme und expansive Geldpolitik ließen viel Liquidität in die Wirtschaft fließen, wodurch die Geldmenge (Menge an gedrucktem Papiergeld) im Euroraum 2020 um bis zu 12 % erhöht wurde (!) – ein Rekordwert seit Euro-Einführung und direkte Triebkraft der Geldentwertung. Die Angebotsseite konnte mit diesem plötzlichen Nachfrageanstieg kaum Schritt halten, da Lieferketten durch Lockdowns und Logistikprobleme gestört waren. Angebotsschocks: Engpässe bei Rohstoffen und Zulieferern infolge globaler Logistiküberlastung (u.a. durch Chinas strikte „Zero-Covid“-Politik) verteuerten Vorleistungen und bremsten das Warenangebot. Die Inflation stieg dadurch zunächst scheinbar „basisbedingt“ – auf zuvor sehr niedrige Preise folgten normalisierte Preise – doch bald setzte der große Preisanstieg ein.

Inflation auf Rekordniveau:
Ukraine-Krieg und Energiepreise

Energiepreis-Schock und Ukraine-Krieg: Anfang 2022 eskalierten die Energiepreise drastisch infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine. Als Netto-Importeur von Gas und Öl war Europa direkt von diesem importierten Preisanstieg betroffen. Im April 2022 lag die jährliche Inflationsrate in Deutschland bereits bei 7,4 % (HVPI[1]) gegenüber nur 1,6 % im April 2021. Der Krieg wirkte als Katalysator und verstärkte das gestörte Angebot/Nachfrage-Verhältnis noch weiter​. Gas- und Strompreise erreichten Rekordniveaus, was sich auf nahezu alle Wirtschaftsbereiche übertragen hat. Gleichzeitig sorgten weltweite Handelskonflikte und geopolitische Spannungen (z. B. zwischen USA und China) für zusätzliche Unsicherheit auf den Märkten. Insgesamt haben diese Entwicklungen die Inflation im Euroraum bis Oktober 2022 auf 10,6 % getrieben – den höchsten Wert seitdem es den Euro gibt.

[1] Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HPVI) ist ein Instrument der EU zum Vergleich internationaler Preisänderungen, um damit die Gesamtinflationsrate Europas kompakt darzustellen. Weitere Informationen unter: Statistisches Bundesamt (DeStatis): Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI), URL: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Methoden/Erlaeuterungen/harmonisierter-verbraucherpreisindex.html.

Globale Konflikte und Gold: Weitere Preissteigerung zu erwarten

Geldpolitik der EZB und
politische Gegenmaßnahmen

Die Europäische Zentralbank reagierte zunächst zögerlich, da sie den Preisanstieg zu lange als vorübergehend einschätzte. Erst im Juli 2022 wurde die Wende eingeleitet und die EZB erhöhte ihre Leitzinsen erstmals seit über 10 JAhren deutlich. In mehreren Schritten stieg der EZB-Einlagensatz von 0 % auf über 3,5 % innerhalb eines Jahres, um die Nachfrage abzubremsen und Inflationserwartungen zu stabilisieren. Gleichzeitig beendete die EZB ihr Netto-Anleihekaufprogramm (APP) und diskutiert seither die Reduzierung ihrer Bilanz. Diese strengere Geldpolitik markiert das Ende der sehr „lockeren Ära“, in der jahrelang Negativzinsen und massive Anleihekäufe zur Stützung von Konjunktur und Finanzmärkten eingesetzt wurden.

Auch die Politik in Deutschland hat mit verschiedenen Maßnahmen gegengesteuert. Um die Bürger vor der Energiepreisexplosion zu schützen, wurden z. B. zeitweilige Mehrwertsteuersenkungen auf Energie, Direktzuschüsse sowie Preisbremsen für Strom und Gas eingeführt. Solche staatlichen Aktionen dämpfen zwar kurzfristig die gemessene Inflationsrate, belasten jedoch die öffentlichen Haushalte. Zudem flossen 2020–2022 erhebliche Mittel in Unternehmenshilfen und Kurzarbeitergeld, was die Staatsschuldenquote weiter erhöht hat. Insgesamt war die Geld- und Fiskalpolitik in einer Zwickmühle: Inflationsbekämpfung durch strenge Maßnahmen kann zu Rezession führen, während das Weiterführen der „lockeren Geldpolitik“ die Preisstabilität weiter gefährdet hätte. Erst das konsequente Signal der EZB, die Inflation entschieden zu bekämpfen hat geholfen, eine gefährliche Lohn-Preis-Spirale zu verhindern.

Aktuelle Inflation:
Entspannung und neue Risiken

Aktuell (Frühjahr 2025) zeigt die Inflationsentwicklung im Euroraum eine deutliche Entspannung. Im März 2025 lag die jährliche Inflation bei 2,2 %, nach über 10 % im Herbst 2022. Hauptgrund sind stark gefallene Energiepreise und eine Normalisierung der Lieferketten. Allerdings bleibt die Kerninflation – Energie und Lebensmittel rausgerechnet – mit rund 2,8 % noch über dem EZB-Ziel. Die Geldpolitik steht daher weiter unter Druck, zumal neue Risiken auftauchen: Die anhaltenden geopolitischen Spannungen (Ukrainekrieg, Nahost-Konflikt, Handelsstreitigkeiten) und wirtschaftliche Unsicherheiten (Bankenkrisen, globale Verschuldung, Neuverschuldung der Bundesregierung, Schutzzölle) könnten jederzeit neue Preisexplosionen oder Finanzmarktturbulenzen auslösen.

Kaufen und Verkaufen von Silber im Zollfreilager

Auswirkungen auf
Sparvermögen und Kaufkraft

Für Sparer und Anleger haben die letzten zwei Jahre leider einen deutlichen Wertverlust gebracht. Hohe Inflation entwertet direkt nominale Geldvermögen – 2022 betrug der Kaufkraftverlust allein der deutschen Sparguthaben durch die Inflation rund 170 Milliarden Euro. Selbst 2023 mit moderaterer Inflation frisst die diese noch die Zinsen der meisten Bankeinlagen auf, da die Realzinsen (Nominalzins minus Inflationsrate) lange negativ blieben. In Deutschland stiegen zwar die Sparzinsen zuletzt leicht an, liegen mit ~2 % aber weiterhin unter der Inflationsrate (2,8 % im März 2025). Somit schrumpft die reale Kaufkraft von Bankguthaben und Anleihen weiter.

Langfristig betrachtet ist der schleichende Wertverlust von Papiergeld ein permanentes Phänomen: Seit Euro-Einführung 1999 hat der Euro bereits über 37 % seiner Binnenkaufkraft verloren. Was man 1999 noch für 100 Euro kaufen konnte, kostet heute über 160 Euro – oder umgekehrt:
100 Euro von 1999 sind heute nur noch 60 Euro wert. Dieser Wertverfall hängt mit der permanent vorherrschenden Inflation zusammen, die von Zentralbanken bewusst angestrebt wird (meist  ca. 2 % jährlich), um wirtschaftliche Anpassungen zu erleichtern. Für Vermögende und den Mittelstand bedeutet dies aber, dass hohe Geldbestände auf Konten oder in Sparbüchern real an Wert einbüßen. Insbesondere in Inflationsphasen wie 2021–2023 wird dieser Effekt drastisch spürbar. Echte Sachwerte hingegen – z. B. physische Edelmetalle oder Immobilien – tendieren dazu, Preissteigerungen langfristig widerzuspiegeln und somit Werte zu erhalten.

Grundlegende Schwächen von
Papiergeld (Fiat-Währungen)

Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht die grundlegenden Schwächen von Fiat-Währungen (Papiergeld ohne Warendeckung). Zum einen können Zentralbanken die Geldmenge (M3 / Grafik s.u.) theoretisch unbegrenzt ausweiten – in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie wurde Billionen neues Zentralbankgeld gedruckt. Dadurch sinkt über Zeit der Wert jeder Geldeinheit, sofern die Wirtschaftsleistung nicht gleichermaßen steigt. Zum anderen wird das Vertrauen der Bürger in die Währung erschüttert, wenn diese an Kaufkraft verliert. Geld hat keinen echten „intrinsischen“ (eigenen/inneren) Wert (im Gegensatz z. B. zu Gold oder Silber): Sein Wert beruht auf Akzeptanz und Vertrauen. Hohe Inflationen oder gar Hyperinflationen der Vergangenheit – z.B. in den 1920er Jahren – zeigen, dass übermäßige Geldmengenvermehrung eine Währung zerstören kann. Zwar sind solche Extreme im Euro durch das Mandat der EZB unwahrscheinlich, doch das Beispiel der türkischen Lira oder argentinischen Peso heute zeigt, wie schnell Fiatgeld wertlos werden kann, wenn die Geldpolitik scheitert.

Der Euro hat seit Einführung gegenüber echten, werthaltigen Sachwerten massiv an Wert verloren. Insbesondere Gold als universale, weltweit akzeptierte „Währung“ hat dem Euro seine Schwäche aufgezeigt: Von 1999 bis 2021 ist der Goldpreis in Euro um 540 % gestiegen, was einem Wertverlust des Euro gegenüber Gold von rund 78 % entspricht. Anders ausgedrückt, man benötigt heute fast siebenmal so viel Euro für dieselbe Menge Gold wie bei Euro-Start. Dieses Missverhältnis zeigt, dass Papiergeld langfristig an Wert verliert, während knappe Rohstoffe wie Edelmetalle ihren Wert behalten und sogar steigern. Zentralbanken weltweit halten deshalb Gold als Teil ihrer Währungsreserven – ein Vertrauensanker in Phasen, in denen das Fiat-System unter Druck steht.

Inflation durch Erhöhung der Geldmenge: Drucken von "Papiergeld"

Physisches Gold und Silber als
Schutz vor Inflation und Wertverlust

Angesichts der schwindenden Kaufkraft des Euro, rücken Edelmetalle wie Gold und Silber verstärkt in den Fokus von Anlegern. Gold gilt seit Jahrtausenden als Wertspeicher und Inflationsschutz. Tatsächlich hat physisches Gold in den letzten 20 Jahren den Vermögenserhalt exzellent erfüllt: Während 100 Euro seit 2000 real deutlich an Kaufkraft verloren haben, stieg der Goldpreis je Feinunze von etwa 279 Euro (2000) auf über 1.800 Euro in 2023. Wer sein Geld in Gold tauschte, konnte seinen Wert also nicht nur erhalten, sondern deutlich steigern. Ähnliches gilt für Silber, wobei Silberpreise volatiler sind. Der Inflationsschutz von Gold und Silber beruht darauf, dass ihr Angebot nur begrenzt und ihre Förderung aufwendig ist – ganz im Gegensatz zu beliebig vermehrbarem Papiergeld. In Zeiten geldpolitischer Unsicherheit steigt typischerweise die Nachfrage nach echten, werthaltigen Sachwerten, was ihre Preise treibt.

Ein weiterer Vorteil zeigt sich im internationalen Kontext: Edelmetalle sind global gehandelt und werden in allen Währungen bewertet. Fällt der Außenwert des Euro (etwa durch Vertrauensverlust oder lockere Geldpolitik), steigt automatisch der Euro-Goldpreis. Somit wirken Gold und Silber als Versicherung gegen die Schwäche der Heimatwährung. Vermögende Privatanleger und Family Offices halten daher oft einen Teil ihres Portfolios in Gold – z.B. in Barren/Münzen und bestenfalls in einem Zollfreilager. Nur Physische Bestände bieten maximalen Schutz, nicht etwa Goldwertpapiere. Wichtig ist eine sichere Lagerung, insbesondere bei größeren Mengen, um Diebstahl- und Verlustrisiken zu minimieren.

Aktuelle Risiken und strategische
Absicherung Ihres Vermögens

Auch wenn die Inflation zuletzt zurückging, bleibt das Umfeld unsicher. Geopolitische Risiken – vom Krieg in Europa bis zu globalen Machtverschiebungen – können jederzeit neue Preissteigerungen auslösen (z.B. Energie oder wichtige Rohstoffe). Außerdem besteht die Gefahr, dass die massiv ausgeweiteten Staatsdefizite der letzten Jahre zu einem erneuten massiven „Gelddrucken“ führen und somit auch zum Wiederankurbeln höherer Inflation. Sollte z. B. eine Rezession eintreten, während die Verschuldung hoch ist, kommt die EZB in Versuchung, die Zinsen wieder zu senken oder Anleihen zu kaufen, um eine Staatsschuldenkrise zu vermeiden. Das würde aber wieder die Geldmenge erhöhen und Inflationsrisiken schüren. Anleger sollten daher strategisch vorsorgen, um ihr Vermögen stabil aufzustellen: Eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Regionen mindert Klumpenrisiken. Besonders Sachwerte wie physische Edelmetalle (Gold & Silber) oder Immobilien sind eine verlässliche Absicherung gegen Währungsabwertung und Inflation.

Gold und Silber nehmen in diesem Kontext eine besondere Rolle ein. Sie korrelieren kaum mit Aktien und Anleihen und bieten daher Diversifikation und mehr verlässliche Sicherheit. Zudem haben sie – historisch betrachtet – in Krisenzeiten immer an Wert gewonnen (Link Artikel noch einfügen). Gerade für semi-professionelle Anleger und Familienunternehmen ist ein physischer Edelmetallanteil absolut sinnvoll, um Kaufkraft über Generationen zu bewahren.

Cost Average Effekt bei Silber und Gold
Silber im Zollfreilager Schweiz: Hochsichere Einlagerung

Zollfreilager Schweiz:
Attraktive Steuer- und Sicherheitsvorteile

Beim Erwerb von physischem Silber, Platin oder Palladium fällt in Deutschland Umsatzsteuer an (19 %), was die Investition verteuert. Die Lösung hierfür bietet ein Zollfreilager in der Schweiz: Edelmetalle können dort mehrwertsteuerfrei gekauft und eingelagert werden. Solange die Ware im Zollfreilager verbleibt, wird keine Einfuhrsteuer fällig. Für Anleger ergeben sich vielfältige Vorteile, da die Steuerlast beim Verkauf innerhalb des Zollfreilagers komplett entfällt. Zudem steht die Schweiz für politisch stabile Jurisdiktion mit hoher Rechts- und Einlagensicherheit.

Auch rechtlich sind Zollfreilager interessant: Das Eigentum der eingelagerten Sachwerte liegt direkt beim Kunden (nicht als Bankschuldverschreibung), und es befindet sich außerhalb des heimischen Bankensystems. Dadurch wären die Bestände im Extremfall vor einer Bankeninsolvenz, Kapitalverkehrskontrollen oder Währungsreformen geschützt. Zudem können Lagerbestände problemlos vererbt werden, ohne, dass große Teile von der Erbschaftssteuer geschmälert werden. Sicherheitstechnisch profitiert man von den professionellen Sicherheitsvorkehrungen innerhalb eines Zollfreilagers, maximalem Versicherungsschutz (All Risk) und die permanente Überwachung durch Wirtschaftsprüfer/Notare.

Zusammenfassung: Physische
Edelmetalle statt unsicheres Papiergeld

Inflation frisst Vermögen – diese alte Weisheit zeigt sich aktuell in aller Deutlichkeit. Deutschland und der Euroraum durchleben die höchste Inflation seit der Euro-Einführung, was an mehreren Faktoren liegt: Pandemie, geopolitische Konflikte und eine zu lange zu lockere Geldpolitik. Die Auswirkungen spüren Sparer direkt, durch Kaufkraftverlust und negative Realzinsen. Zwar hat die EZB inzwischen die geldpolitische Kehrtwende vollzogen und die Inflation scheint unter Kontrolle zu kommen, doch bleiben die Ursachen der Inflationsgefahr bestehen: Papierwährungen sind von Natur aus inflationsanfällig und ihr Wert kann sich durch politische Maßnahmen oder Vertrauensverluste erheblich verringern. Wird zuviel Geld gedruckt – und das bestimmt die Politik – wird vorhandenes Guthaben in der betreffenden Währung schleichend aber permanent entwertet.

Für Anleger und intelligente Investoren lautet also die Konsequenz:  Vermögenswerte und Bankguthaben gegen Inflation und Währungsabwertung absichern. Physisches Gold und Silber bieten sich als stabiler Inflationsschutz an, sie bewahren ihren Wert, wenn Papiergeld an Kaufkraft verliert. Mit einer strategisch durchdachten Vermögensaufteilung kann man gerade in unsicheren Zeiten die Weichen für langfristigen Werterhalt stellen – gerne unterstützen wir SIe hierbei als langjährig erfahrene Experten.

Erben & Vererben: So schützen Sie ihr Vermögen über Generationen
Investition in echte Werte: Edelmetalle, Gold & Silber

RATIOR
Experten für physische Edelmetalle

Mit über 55 Jahren Erfahrung im Sektor Edelmetalle bieten wir unseren Kunden intelligente Anlagestrategien und wertvolle Informationen.
Unsere Empfehlung – Sichern Sie Ihr Vermögen gegen Inflation und Wertverlust: Eröffnen Sie einen RATIOR Lagerplatz und profitieren von den Vorteilen eines offenen Zollfreilagers beim Kauf von physischen Edelmetallen.
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