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Warum ChatGPT und andere KI’s Gold und Silber brauchen

ChatGPT und andere künstlichen Intelligenzen scheinen immer präsenter in unseren Leben zu werden. Filmklassiker wie „A. I. Künstliche Intelligenz“ oder auch „I, Robot“ behandeln das Thema mit einem dystopischen Ansatz und vermitteln schnell das Bild einer dominanten Gefahr, vor der sich die Menschheit schützen muss. Unsere momentanen KI’s sind noch sehr weit von solchen Vorhersagen entfernt. Trotzdem stellt sich vielerorts die Frage, wie eine solche KI funktioniert, handelt oder womöglich denkt und vor allem, woraus sie besteht. Soviel vorab vor allem Halbleiter spielen eine große Rolle.

Was ist eine Künstliche Intelligenz?

Eine KI ist grundsätzlich eine Form von Technologie basierend auf Software- und Hardwaresystemen. Um diese Systeme zum Laufen zu bringen, braucht es neben Fachwissen vor allem eine Komponente: Elektronische Chips. Elektronische Chips, auch Halbleiter genannt, halten das technologische Konstrukt zusammen und bringen die KI dazu, „rational“ zu denken.

Diese Chips werden von Herstellern wie z.B. Nvidia produziert. Diese Hersteller profitieren vor allem von dem 2017 eingeführten Transformer-Modell. Dieses Modell ermöglichte eine rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Verbesserte Sprachmodelle, höhere Rechenleistungen und vor allem die größere Verarbeitung an Trainingsdaten ermöglichen künstliche Intelligenzen, wie ChatGPT oder autonome Bildbearbeitungsprogramme.

Halbleiter wie Navida erobern den Weltmarkt

Es ist nicht verwunderlich, dass die Aktie des Chipherstellers Nvidia rekordverdächtige Sprünge von 161 % seit Beginn des Jahres macht. Innerhalb einer Woche schaffte das Unternehmen, seinen Firmenwert von 410 Millionen US-Dollar auf eine Prognose von mehr als eine Billion US-Dollar ansteigen zu lassen. Das verdeutlicht die permanent vorhandene und immer noch im Aufwärtstrend befindliche sehr hohe Nachfrage nach Computerchips.

KI-Prozessoren sind nicht nur futuristische Ideen, sondern können schon heute einen Großteil cloudbasierter Anwendungen entwickeln und administrieren. Um die enorme Rechenleistung der Serversysteme bewältigen zu können, werden sehr viele Ressourcen benötigt. Die Entwicklung der dafür benötigten Chips ist ein hart umkämpfter, wachsender Markt. Die KI-Beschleuniger besitzen meist bis zu 145 Milliarden Transistoren und haben einen 128 GByte HBM-Speicher (High Bandwidth Memory). Das ist ein Grafikspeicher, der durch ein vier-bündiges Interface eine sehr schnelle Prozesshaftigkeit besitzt.

Daraus bestehen Computerchips

Die bis jetzt beschriebenen Computerchips bestehen zu großem Teil aus Silizium. Das Halbmetall dient den Halbleitern hauptsächlich als Isolator und schützt den Chip vor Wärme und Kälte. Halbleiter müssen extrem leitfähig sein, weswegen auch Edelmetalle wie Gold und Silber in der Produktion eingesetzt werden. Bei den beiden Edelmetallen handelt es sich nämlich um Supraleiter. Das sind elektrische Leiter, die praktisch keinen Widerstand besitzen.

Besonders diese beiden Edelmetalle ermöglichen, dass Halbleiter effizient arbeiten können und die Rechenkraft von KI’s stützen. Die Edelmetalle sind vor allem deswegen so beliebt, da molekular betrachtet bereits eine Schicht von zwei Goldatomlagen metallisch wirkt und so die Funktionalität des Halbleiters garantiert. Auch Silber besitzt diese beeindruckende Eigenschaft. Trotz eines höheren Energieaufwands in der Herstellung, sind die Silberbauteile im Endprodukt thermisch stabiler als bei Gold und versprechen so noch höheres Potential.

Expertenwissen Supraleiter:

Supraleiter umfassen Metalle aber auch Mineralien mit extremer Leitfähigkeit. Sie alle besitzen einen Sprungpunkt („kritische Temperatur“ bei dessen Unterschreitung der elektrische Widerstand gleich null ist.

Diese Eigenschaft wurde erstmals 1911 in Quecksilber durch den niederländischen Physiker Heike Kamerlingh Onnes nachgewiesen.

Supraleiter können so auch in Hochleistungsrechnern eingesetzt werden ohne dass ein Leistungsverlust eingebüßt werden muss.

Unsichtbare Energiegeber: Ein Halbleiter-Boom der ansteckt

In der Zukunft werden Unternehmen wie Nvidia weiterhin großes Wachstumspotential haben, vor allem, weil sie Pioniere in der Halbleiter-Technik sind. Doch Halbleiter benötigen viele Ressourcen und unter diesen befinden sich auch die wertvollen Edelmetalle Gold und Silber. Nun lässt sich einfach eins und eins zusammenzählen.

Wenn die Aktien von Nvidia explodieren, werden auch die Kurse von Gold und Silber sprunghaft ansteigen. Gold und Silber sind endliche Ressourcen und die Nachfrage nach Halbleitern für KI’s oder andere technologisch gestützte Anwendungssysteme wird in der Zukunft nicht einbrechen. Deswegen werden Wert und Preis der Edelmetalle zwangsläufig steigen.

Dank ChatGPT in eine goldene Zukunft

Mit Ihrem erlangten Wissen können Sie strategisch in physische Edelmetalle investieren und so nicht nur die Zukunft der KI, sondern vielmehr Ihre eigene sichern. Profitieren Sie vom Expertenwissen der RATIOR Unternehmensgruppe und lassen Sie sich auf Ihre Wünsche und Vorstellungen zugeschnitten beraten. Gold und Silber sind hervorragende Investitionsmöglichkeiten, die nicht nur Ihr Portfolio bereichern, sondern tagtäglich Ihre innere Wertigkeit beweisen.