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Massive Neuverschuldung der Bundesregierung: Sind Ihre Ersparnisse in Gefahr?

Neuverschuldung der Bundesregierung: Sparvermögen in Gefahr?

Massive Neuverschuldung der
Bundesregierung:
Sind Ihre Ersparnisse in Gefahr?

Die Bundesregierung plant derzeit eine beispiellose Neuverschuldung. Bis 2029 sollen fast 850 Milliarden Euro neue Kredite aufgenommen werden – allein im Jahr 2025 rund 143 Milliarden Euro an neuen Schulden. Das Finanzministerium rechnet bis 2029 mit nahezu 62 Milliarden Euro Zinslast pro Jahr – doppelt so viel wie 2025 – was dann etwa 10 % des Bundeshaushalts bedeuten würde. Eine berechtigte Frage von Bürgern mit Sparvermögen lautet aktuell:
Werden diese Schulden die Inflation vergrößern und sind meine Ersparnisse auf der Bank betroffen?

Hohe Staatsschulden haben unangenehme Folgen für eine Währung:
Sie führen zwangsläufig zu steigender Inflation und Geldentwertung (Artikel: „Inflation & Inflationsschutz“) Mit anderen Worten: Eine stark steigende Staatsverschuldung zerstört langfristig das Vertrauen in die jeweilige Währung – die Konsequenz sind steigende Preise und ein schleichender Wertverlust Ihres Geldvermögens. Für Sparer und Anleger stellt sich daher die dringende Frage: 

Ist mein Guthaben auf dem Konto noch sicher?

Inhaltsübersicht / Schnellzugriff:

Neuverschuldung der Bundesregierung: Sparvermögen in Gefahr?
Silber statt "Papiergeld" und Fiat-Währungen

Die Inflation ist bereits da:
Realer Kaufkraftverlust

Nach einer langen stabilen Phase mit kaum Kaufkraftverlust ist die Inflation 2022 und 2023 auf Höchstwerte seit Jahrzehnten angestiegen. In den vergangenen 12 Monaten lag die durchschnittliche Inflationsrate bei rund 7,7 %. Zum Vergleich: Der 20-Jahres-Durchschnitts liegt bei ca. 1,5 %. Inflation und Kaufkraftverlust spürt man direkt und das nicht nur beim täglichen Einkauf im Supermarkt. Jedes (unverzinste) Sparguthaben wird direkt und über kurze Zeit „entwertet“. Das bedeutet für Ihr Bankkonto: Das Geld auf dem Konto verliert permanent und schnell an realem Wert, solange die Zinsen die Inflation nicht auffangen.

Echte Zahlen aus Deutschland: Durch die Inflation von 7,9 % ergab sich unterm Strich ein gesamtgesellschaftlicher Kaufkraftverlust von rund 205,5 Milliarden Euro im Jahr 2022.
Auf den einzelnen Bürger runtergerechnet ist das ein reales Minus von etwa 2.088 Euro pro Kopf – allein in 2022! Ein einfaches Beispiel veranschaulicht diese „schleichende Enteignung“:
50.000 € auf dem Konto waren (bei 7–8 % Inflation) nach einem Jahr nur noch ca. 46.300 € wert.
Ihr Erspartes schrumpft
, selbst wenn der Kontostand gleichbleibt.

Eine direkte Folge der Inflation: Negative Realzinsen, also ein effektiver Wertverlust trotz Bankzinsen. Dieser Effekt begleitet Sparer in Deutschland bereits seit einem Jahrzehnt. Zwischen 2016 und 2021 etwa gab es faktisch „Nullzinsen“ (Zinsen und Inflation ungefähr gleichhoch) – jede kleine Steigerung der Inflationsrate bedeutete aber unmittelbar einen realen Kaufkraft-Verlust. Auch die Zinswende 2022 konnte daran nichts ändern, die reale Verzinsung von Bankeinlagen ist weiterhin negativ oder bestenfalls knapp über null.  Zusammengefasst: Die Kaufkraft Ihres Vermögens auf der Bank schrumpft derzeit von Monat zu Monat.

Bankenkrisen:
Risiko für gespartes Vermögen

Noch bedrohlicher wird es für Sparvermögen, wenn es umdas Thema Banken-Krisen geht: Denn was nutzen einem 0% bis 1% Zinsen, wenn die Bank insolvent wird und Ihr Guthaben dabei gefährdet ist? Vielen deutschen Anlegern ist nicht bewusst, dass in der EU zwar Einlagen bis 100.000 € pro Kunde gesetzlich abgesichert sind aber größere Beträge kim Ernstfall „verwertet“ werden. Seit 2016 gilt das sog. „Bail-in-Prinzip“: Bei einer Bankpleite tragen zuerst Aktionäre den größten Verlust, danach werden auch Groß-Einleger mit Guthaben über 100.000 € zur Kasse gebeten.
Konkrete Zahlen:  Bei einer schweren Bankenkrise kann z.B. von einem Sparguthaben i.H.v. 250.000 € im schlimmsten Fall 150.000 € zur Bankenrettung genutzt werden, nur die ersten 100.000 € sind gesetzlich geschützt.  Zusätzlich kommen in Zukunft eventuell weitere staatliche Maßnahmen, um die hohe Staatsverschuldung zu bewältigen, wie etwa Vermögensabgaben oder Sondersteuern. In Zeiten von Finanzkrisen gerät immer auch das Privatvermögen in Gefahr: Entweder direkt durch Abgaben oder indirekt durch Inflation. Das (negative) Ergebnis bleibt gleich.

2025: Zentralbanken kaufen physische Silberbestände
Cost Average Effekt bei Silber und Gold

Gold und Silber:
Bewährter Schutz vor Inflation und Krise

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gelten schon immer als Krisenwährung und Inflationsschutz. Gold kann nicht beliebig „gedruckt“ oder entwertet werden wie nationale Währungen in Form von Papiergeld. In Zeiten von Krisen und Kriegen investieren sowohl Privatanleger als auch Zentralbanken verstärkt in Gold. Siehe hierzu auch den Artikel „Sicherheit in Zeiten von Krisen, Kriegen & Konflikten“. Fakt ist: Physische Edelmetalle bieten einen zuverlässigen Schutz gegen Geldentwertung und Zugriff von Banken und Staaten.

Kauf und Lagerung
im Schweizer Zollfreilager

Wichtig ist, wie Sie in Silber oder Gold investieren. Einen echten „inneren“ Wert besitzen nur physische Edelmetalle, also Barren und Münzen, keine Papier-Zertifikate, Aktien oder Anleihen. Auch der Ort des Kaufs und der sicheren Lagerung spielt eine große Rolle: Erwerben Sie Ihre Edelmetalle in einem Zollfreilager in der Schweiz über einen Partner wie RATIOR, können Sie gleich von mehreren Vorteilen gleichzeitig profitieren: Sichere Lagerung, Versicherungsschutz, Steuervorteile, Diskretion und generationsübergreifende Absicherung, weitere Informationen finden Sie hier: Link.

Silber im Zollfreilager Schweiz: Hochsichere Einlagerung
Erben & Vererben: So schützen Sie ihr Vermögen über Generationen

Sichern Sie Ihr Vermögen:
Generationsübergreifend und mit der
richtigen Strategie

Angesichts der Rekord-Neuverschuldung unserer Regierung und der unsicheren geldpolitischen Zukunft setzen intelligente Anleger auf inflationssichere, „echte Werte“. Ersparnisse auf dem Bankkonto sind NICHT ausreichend abgesichert und direkt von Inflation (oder Bankenkrisen) betroffen – eine sichere Alternative bieten physische Edelmetalle wie Silber und Gold.

RATIOR
Experten für physische Edelmetalle

Mit über 55 Jahren Erfahrung im Sektor Edelmetalle bieten wir unseren Kunden intelligente Anlagestrategien und wertvolle Informationen.
Unsere Empfehlung: Eröffnen Sie einen RATIOR Lagerplatz und profitieren von den Vorteilen eines offenen Zollfreilagers beim Kauf von Silber.
Die Registrierung und Eröffnung Ihres Lagerplatzes ist voll digital. Unser System leitet Sie sicher durch alle Schritte. Über folgenden Link gelangen Sie zur Registrierung: RATIOR.AG

Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (0) 6227 65506-0
oder per E-Mail an: Kontakt@Ratior.de

Investition in echte Werte: Edelmetalle, Gold & Silber